Gemeinsam durften die Dritt- und Viertklässler das in der Nähe von Aschhofen neu errichtete Windrad besuchen.
Mit insgesamt 246,5 Meter Höhe ist es das größte Windrad Bayerns.
Herr Forstner aus Aschhofen erzählte den Schülerinnen und Schülern, dass das Fundament des Windrades im Juli 2024 gebaut wurde. Mitte Dezember war das Windrad fertig aufgestellt.
Von ganz oben könne man sogar die Windräder am Starnberger See erkennen.
Erst nach vielen Monaten könne man sagen, wie viel Strom im Durchschnitt mit Hilfe des Windrades gewonnen werden kann, erklärte Herr Forstner.
Auch von innen durften die Kinder das Windrad bestaunen.
Hier musste man den Kopf ganz schön in den Nacken legen, um bis nach oben zu sehen.
Mit dem Aufzug darf man nur mit bestimmter Sicherheitsausrüstung nach oben fahren. Dafür benötigt man außerdem eine Schulung.
„Einsteigen, bitte!“
Jeder, der wollte, durfte einmal in den Aufzug steigen. Die Tür wurde geschlossen, es wurde etwas am Aufzug gerüttelt und schon konnte sich jedes Kind vorstellen, wie sich eine Fahrt nach oben anfühlt.
Die ganze Zeit über ging Herr Forstner geduldig auf die vielen Fragen der Kinder ein.
Das hat Spaß gemacht! Herzlichen Dank!
Während eine Schülergruppe das Windrad besichtigte, erkundete Frau Biechl mit der zweiten Gruppe den Wald vor Ort.
Hier war genaues Beobachten gefragt.
Und die Brotzeit schmeckte hier draußen natürlich doppelt so gut 😊.
Vielen Dank auch hierfür!