Tormenta Jobarteh, ein Künstler mit Wurzeln in Gambia und Deutschland, ließ unsere Schüler und Schülerinnen eine Stunde lang eintauchen in eine Welt, in der Musik, Rhythmus und afrikanische Geschichten miteinander verschmolzen und lebendig wurden.
Er nahm die Kinder mit auf eine Reise, auf der sie neue Instrumente kennen lernten, wie z.B. die Kora, eine westafrikanische 21-saitige Harfenlaute, deren Korpus aus einem Kürbis hergestellt wird.

In dieser interaktiven Veranstaltung entdeckten die Jungen und Mädchen nicht nur die Grundlagen des Trommelns, sondern erfuhren auch, wie tief Rhythmus eigentlich in unserem Alltag verankert ist. Lebendig und mit Leidenschaft trug er die Erzählungen aus seiner afrikanischen Heimat vor und ließ so die Zuhörer die Magie der Stammestraditionen spüren.


Vielen Dank an den Förderverein, der durch seine großzügige finanzielle Unterstützung dazu beitrug, den Horizont unserer Schüler und Schülerinnen durch dieses unvergessliche Erlebnis zu erweitern.